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Mick DiMaggio

Was wäre eine internationale Rock’n’Roll Truppe ohne den netten Gelati-Onkel von Nebenan. Unsere italienische Quoten-Tintarella bläst mit seiner tief gestimmten Dreiviertel-Schandgeige jedem Tanzmuffel die müden Füsse aufs Parkett und lässt auf den Piazzas der weiten Bühnenwelt die Mädelshüften chillig wippen. Sein legendärer Nachname lässt nur annähernd vermuten, mit was für einem Mann von Welt wir es hier zu tun haben. Wie bei allen DiMaggios hätte auch aus Mick ein Fischer werden sollen, stattdessen spannte er sich die Angelschnur aufs Griffbrett und fand bald heraus, dass es für einen anständigen Rock’n’Roll-Groove nicht mehr als vier solcher Fäden braucht. Um seiner Urbestimmung doch noch gerecht zu werden, trifft man ihn des Öfteren rudernd auf einem Gewässer oder in den Weinbergen der Abruzzen. …ach, und bitte nicht vor 10 Uhr morgens wecken – ihr wisst schon...

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